Ende der Cellba
1957 ist Herr Schöberl verstorben.
Die offene Handelsgesellschaft wird nach seinem Tod in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Sein Sohn Hermann Schöberl, scheidet
1964 als Gesellschafter aus.
Nun gibt es weniger Werbung für Cellba. Es kommen kaum Aufträge rein. Die Konkurrenz aus dem Ausland wird immer größer.
Cellba kann den Geschmack der Käufer nicht mehr erreichen.
1966 ist das Aus für die einst angesehene Spielwarenfabrik Cellba gekommen.
Der amerikanischen Großkonzern Mattel übernimmt die Produktionsstätten und gründet eine deutsche Zweigstelle in Babenhausen. Ab jetzt sind es die Barbie – Puppen, die von hier in die ganze Welt gehen.
1970 erfolgte der Eintrag beim Amtsgericht. Dieburg „Cellba Babenhausen Schöberl & Co. Nachfolger: die Firma ist erloschen.