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Cellba – Celluloidwarenfabrik Babenhausen,                                Schöberl und Becke

 

 

 

 

Cellba – Celluloidwarenfabrik Babenhausen, Schöberl und Becker“.

 

Beginn der Spielwaren- und Puppenproduktion

15.März 1924 wurde die Firma beim Amtsgericht eingetragen.

1923 konnte Cellba die ersten Patente erwerben. Die Befestigung von Köpfen, Armen und Beine.

Unter der Bezeichnung D.R.P. (Deutsches Reichspatent) 396778 ist eine Erfindung von Carl Wimmer aus Babenhausen zu finden. Befestigung von dünnwandigen Hohlkörper zur Puppenherstellung.

 

Fünf Patente wurden in den nächsten Jahren erteilt. Dazu kamen in den 50er – und 60er- Jahren weiter Patente.

Die Anfangsjahre der Cellba gestalteten sich recht schwierig. Um die 40 verschiedenen Firmen boten alleine in Deutschland zu dieser Zeit Puppen, Puppenköpfe, Schwimmtiere und andere Spielwaren aus Zelluloid an, meist aus eigener Herstellung. Die Konkurrenz war groß.

 

Kaum eine Jahr nach der Firmengründung legte ein Großfeuer fast den gesamten Betrieb von Cellba in Schutt und Asche. Glücklicherweise sind Maschinen und Blashaus und Formen nicht beschädigt.

Nach kurzer Zeit wurden Spielwaren und Puppen verkauft.

 

Am 9 November 1925 wieder eine Brandmeldung. (Knapp 4 Monate später)

Es brannte ein Raum im 1. Stock. Es lagerten dort fertig und halbfertige Fabrikate. Brandstiffung wurde vermutet, wurde aber nicht aufgeklärt.

 

 

 

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Johannes & Silvia Schnelle